
Ein neues Daheim in Tösens.
Firstgleiche erreicht.
In enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Tösens errichtet die Tiroler Wohnbau derzeit in sehr schöner Wohnlage eine hochwertige Reihenhausanlage.
Es entstehen nach einer Eigenplanung 7 geförderte Häuser mit einer Nutzfläche von jeweils ca. 109 m². Eine Tiefgarage macht die Anlage oberirdisch weitgehend PKW-frei und erhöht dadurch zusätzlich den Wohnwert.
Als Bauweise wurde Holz gewählt:
Holz besitzt viele Vorzüge: Es fühlt sich angenehm an, ist nachwachsend und hat hervorragende technische Eigenschaften. Darum setzten wir immer öfter auf den Baustoff Holz. Holzbauten speichern Kohlenstoff aus dem Wald und binden pro Kubikmeter verbautes Holz eine Tonne CO2 langfristig. Außerdem schaffen sie Platz für neue Bäume, die CO2 aktiv aus der Luft entziehen. Zudem vermeiden sie Emissionen aus der Herstellung von CO2 -intensiven Baustoffen wie Beton oder Stahl. In Österreich sorgt das 300-jährige Prinzip der Nachhaltigkeit dafür, dass es stetig Holz gibt:
Jede Sekunde wächst ein Kubikmeter nach. So steht Holz im Gegensatz zu anderen knappen Baustoffen in ausreichenden Mengen zur Verfügung – ein Drittel des jährlichen Holzzuwachses
reicht aus, um das Hochbauvolumen eines Jahres zu errichten. Bauen mit Holz findet mehr in Produktionshallen statt. Dort werden Wände, Decken und Zimmer aus Holz präzise vorgefertigt. Transportiert und zusammengesetzt, geht der Bau beinahe lautlos und störungsarm vonstatten. Gebäude sind schnell errichtet, Austrocknungszeiten entfallen.
Holz duftet, fühlt sich wohlig an und sorgt für ein angenehmes Ambiente. Es wärmt, nimmt auf und gibt Feuchtigkeit ab und reguliert so das Raumklima. Die Dachflächen sind extensiv begrünt.
Die Anlage wird in Mietkauf angeboten. Die hohe Mietförderung des Landes wird mit der Möglichkeit kombiniert, das Haus nach Ablauf von zumindest 5 Jahren erwerben zu können.
Der Baufortschritt ist sehr gut, mit Erreichen der Firstgleiche dankte die Tiroler Wohnbau allen am Projekt Beteiligten sehr herzlich, insbesondere auch der Gemeinde Tösens für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.
Die Fertigstellung und Übergabe ist für Ende 2025 vorgesehen.
Es entstehen nach einer Eigenplanung 7 geförderte Häuser mit einer Nutzfläche von jeweils ca. 109 m². Eine Tiefgarage macht die Anlage oberirdisch weitgehend PKW-frei und erhöht dadurch zusätzlich den Wohnwert.
Als Bauweise wurde Holz gewählt:
Holz besitzt viele Vorzüge: Es fühlt sich angenehm an, ist nachwachsend und hat hervorragende technische Eigenschaften. Darum setzten wir immer öfter auf den Baustoff Holz. Holzbauten speichern Kohlenstoff aus dem Wald und binden pro Kubikmeter verbautes Holz eine Tonne CO2 langfristig. Außerdem schaffen sie Platz für neue Bäume, die CO2 aktiv aus der Luft entziehen. Zudem vermeiden sie Emissionen aus der Herstellung von CO2 -intensiven Baustoffen wie Beton oder Stahl. In Österreich sorgt das 300-jährige Prinzip der Nachhaltigkeit dafür, dass es stetig Holz gibt:
Jede Sekunde wächst ein Kubikmeter nach. So steht Holz im Gegensatz zu anderen knappen Baustoffen in ausreichenden Mengen zur Verfügung – ein Drittel des jährlichen Holzzuwachses
reicht aus, um das Hochbauvolumen eines Jahres zu errichten. Bauen mit Holz findet mehr in Produktionshallen statt. Dort werden Wände, Decken und Zimmer aus Holz präzise vorgefertigt. Transportiert und zusammengesetzt, geht der Bau beinahe lautlos und störungsarm vonstatten. Gebäude sind schnell errichtet, Austrocknungszeiten entfallen.
Holz duftet, fühlt sich wohlig an und sorgt für ein angenehmes Ambiente. Es wärmt, nimmt auf und gibt Feuchtigkeit ab und reguliert so das Raumklima. Die Dachflächen sind extensiv begrünt.
Die Anlage wird in Mietkauf angeboten. Die hohe Mietförderung des Landes wird mit der Möglichkeit kombiniert, das Haus nach Ablauf von zumindest 5 Jahren erwerben zu können.
Der Baufortschritt ist sehr gut, mit Erreichen der Firstgleiche dankte die Tiroler Wohnbau allen am Projekt Beteiligten sehr herzlich, insbesondere auch der Gemeinde Tösens für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.
Die Fertigstellung und Übergabe ist für Ende 2025 vorgesehen.